Also, ich wiederhole mich ungern...naja, andere behaupten das Gegenteil, aber was solls...
Hannover mag mich nicht, definitiv!
Ich habe mich darüber schon mal ausgelassen in einem blogbeitrag:
Bahn fahren 1 . Heute war ich also wieder mal mit meinen Kollegen Frau P. und Herrn K. zu einem Workshop im schönen Hannover. Die Armen sind jetzt bereits das dritte Mal mit mir dorthin unterwegs gewesen.
Auf dem Hinweg gab es nur eine Signalstörung, dann ging ein Handwerker, mit einem Werkzeugkasten bewaffnet, durch den Zug, aber wir kamen nur eine Viertelstunde zu spät an.
Nach Ende des Seminars waren wir so klug, uns kundig zu machen, ob es irgendwelche Informationen über unseren Zug nach Frankfurt gäbe, aber nein, alles in Ordnung. Daraufhin haben wir uns in ein nettes Lokal gesetzt und was getrunken. Als wir dann zum Zug gehen wollten, informierte uns die Anzeigetafel, dass der Zug 60 Minuten...in Worten "sechzig"Minuten...Verspätung habe. Er war laut der Bahn-App (dem Smartphone sei Dank) noch nicht mal in Hamburg los gefahren...
Wir also zum Schalter, die Zugbindung der Tickets wurde aufgehoben und wir überlegten, wie wir am schnellsten nach Frankfurt kommen könnten. Der Kollegin P. fiel ein, dass wir beim vorletzten Mal ja über Hildesheim gefahren waren und siehe da, dass war auch heute die schnellste Verbindung. Wir haben uns also mit vielen anderen Menschen in den Intercity nach Hildesheim gequetscht. Aber wir waren schnell und haben sogar einen Sitzplatz bekommen! Dann Umstieg in den ICE nach Basel...kein Sitzplatz in Aussicht. Gott sei Dank wurde Platz im Bordrestaurant frei und so haben wir es uns dort gemütlich gemacht. Nach einer Runde (z.T. alkoholfreier) Weizenbiere, hat dann Kollege K. noch seine obligatorische Runde Becks verteilt und wir waren bis Frankfurt gut versorgt und guter Dinge.
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