Mittwoch, 24. August 2011

Lerne leiden ohne zu platzen!

Das sagte meine Oma früher gerne mal. 
Der Tag fing heute entsprechend an. Ich stand an der Autobahnauffahrt und nichts ging mehr. Gott sei Dank habe ich verschiedene Möglichkeiten nach Frankfurt zu kommen. Ich fuhr also Richtung Wiesbaden und über den Spaghettiknoten und die Mainzer Landstraße. Auf der A66 war in Richtung Frankfurt ein übler Unfall gewesen und die Autobahn war komplett gesperrt.
Dann lief der Tag erstmal ganz gut. Sogar die Post hatte geöffnet (gestern hatte ich schon mal versucht etwas weg zu schicken, da war wegen einer Betriebsversammlung geschlossen).
Als wir Gymnastik hatten waren wir zu Anfang alle noch ganz munter. Je schwüler es wurde und je mehr uns der Schweiß herunter lief, desdo leiser wurden wir. Als ich aus der Entspannung wieder aufgewacht war, war der Himmel schwarz, es blitzte und donnerte und dann schüttete es wie aus Eimern. 
Mir fiel Gott sei Dank ein, dass meine Chefin noch eine Zweitschirm besitzt und so konnte ich mich auf den Weg zu meinem Auto machen. Nur leider wars nix mit der Heimfahrt. Ich habe heute morgen irgendwie das Piepen überhört, dass anzeigt, dass die Beleuchtung angeschaltet ist und die Batterie war absolut leer (Gott sei Dank steht das Auto ganz in der Nähe meiner Werkstatt, die aber schon geschlossen hatte...). Also wollte ich mit der S-Bahn fahren. Ich kam problemlos bis zu Hauptbahnhof. Dann sollte meine Bahn 20 Minuten Verspätung haben...daraus wurden dann 50 Minuten. Ich hab insgesamt dann 2 Stunden gebraucht um nach Hause zu kommen...

1 Kommentar:

  1. Oje, Tage wie dieser ... *tröstend über den Kopf streich* ... immer dran denken, nur noch 13 Tage bis zum nächsten Literaturkränzchen: es geht also aufwärts! ;-)

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