


Wenn möglich, fahren wir (zum Entsetzen vieler Freude) immer gerne mit dem Zelt. (nur in Berlin und Amsterdam wurde es ein Hotelzimmer), das macht die Sache sehr viel günstiger und wir zelten halt auch gerne.

Wir haben nach der Autofahrt dann auch erstmal eine Schwimmpause eingelegt, bei der uns auch die Dame begegnet ist, die mit ihrer Ente schwimmen ging...warum bloß?
Viele Bekannte haben mich gewarnt, dass Zürich sehr teuer sei. Als Skandinavienurlauberin habe ich das zur Kenntnis genommen, war dann aber echt erschüttert, wie teuer Zürich tatsächlich ist. (Döner 9,- CHF usw.).
Wir sind natürlich auch bei "Freitag" vorbei, die netten Taschen bewundern. Aber sorry, bei den Preisen...sooo schön sind sie dann doch nicht. Aber "Freitag" residiert in einem Turm aus Containern mit einer Aussichtsplattform. Die wackelt mächtig, wenn man ganz oben ist. Nichts für Frau S. mit ihrer Höhenangst.




Ach, und ein Dank geht an mein Auto! Nach 210.000 km und mit einem Riss im Krümmer ist es ganz brav, wenn auch ein bisschen laut nach Zürich und zurück gefahren! Ich hatte da ein bisschen meine Befürchtungen...
Liebe Petra, schönes Foto ganz oben: die von der Sonne angestrahlten Häuser, darüber ein dunkler Wolkenhimmel mit kleinen sommerblauen Lücken und das dunkle Wasser zaubern eine etwas unwirkliche Stimmung. Und dann noch dieser grüne sehr spitze Turm, der aus dem Nichts zu kommen scheint. Na und das unterste Foto mit den Segelboten sieht ja eher nach Mittelmehr und nicht der Hauptstadt der Banken aus. Ob die Schweizer etwas von dem berühmten Savoir Vivre der Franzosen verstehen und sich dem Wind anvertrauen statt dem Geld hinterher zu rennen? Klischees, Klischees....
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